08.02.2010: Ehepaar Schindler aus Wallersdorf spendet 20162,47 €

Zum siebten Mal hat Wolfgang Schindler zur Weihnachtszeit sein Wohnhaus illuminiert und damit zu einem Anziehungspunkt für Gäste aus nah und fern gemacht.

Zweck der Attraktion war es, durch den Verkauf von Glühwein, Lebkuchen, Plätzchen und Würstl möglichst viele Einnahmen zu erzielen.

Nun wurde der Erlös an die Kinderkrebshilfe Rottal-Inn, vor dem noch einmal hell erleuchteten Lichterhaus an der Pfarrer-Weigl-Straße von Wolfgang und Rosemarie Schindler übergeben.

Zu dieser Spendenübergabe hatte die Familie Schindler auch alle Nachbarn, Helfer und Bekannte eingeladen.

Wolfgang Schindler gab einen kurzen Rückblick auf die Aktion und dankte allen, die bei den verschiedenen Aktionen zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Er führte an, dass sich auch heuer wieder zahlreiche Gruppen und Solisten für die gute Sache engagierten.
Der Nikolaus besuchte die Kinder und brachte Geschenke mit. Des weiteren galt der Dank den Spendern aus der Wallersdorfer Geschäftswelt.

Rosemarie Schindler übergab dann den Scheck in Höhe von 20162,47 € an Josef Hofbauer, den 1. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe Rottal-Inn. Der Vorsitzende bedankte sich bei der Familie Schindler, den Helfern und vor allem den vielen Gästen, die mit ihrem Besuch zu diesem großartigen Erfolg mit beigetragen haben.

Als kleine Anerkennung überreichte Hofbauer an Rosemarie Schindler einen kleinen “Haussegen”. Der Vorsitzende führt aus, dass die Familie Schindler im vergangenen Jahr mit der Spende als “Geburtshelfer” des Vereins fungiert habe. Man sei deshalb den Wallersdorfern sehr verbunden und wolle auch weiterhin verbunden sein.

Im Anschluss an den offiziellen Teil saß man noch gemütlich bei einem Glas Sekt und belegten Brötchen beisammen.

Auf den Foto von der Spendenübergabe befindet sich neben dem Ehepaar Schindler auch die fast komplette Vorstandschaft der Kinderkrebshilfe Rottal-Inn:
von links Rainer Schmidt, Wolfgang und Rosemarie Schindler, Josef Hofbauer, Hildegard Aigner, Beate Schmidt und Edmund Zechmann.