25.03.2014: Bericht über 5. Jahreshauptversammlung am 14. März diesen Jahres

Josef Hofbauer, der 1. Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Rottal-Inn begrüßte alle anwesenden Mitglieder. Besonders herzlich begrüßte er den 1. Bürgermeister der Stadt Pfarrkirchen, Georg Riedl, sowie den 2. und den 3. Bürgermeister der Stadt Pfarrkirchen, Wolfgang Beißmann und Kurt Valleé, Stadträtin von Pfarrkirchen, Franziska Wenzl und Stadtrat Jürgen Zechmann. Außerdem alle, die durch ihr Erscheinen ihr Interesse am Verein bekundeten.
Josef Hofbauer bedankte sich bei der Stadt Pfarrkirchen und Herrn Bürgermeister für das von ihnen ausgerichtete Helferessen im Herrenhaus und die Unterstützung während des Jahres.

Er bedankte sich bei den zahlreichen freiwilligen Helfern und Mitgliedern die den Verein bei den Veranstaltungen unterstützten. Ohne sie wäre die Durchführung der eigenen Veranstaltungen wie Altstadtfest, Kuchenverkauf u.s.w. nicht möglich.

Sein Dank galt auch Simone Schmidt für die Erstellung und Gestaltung des diesjährigen, wiederum sehr gelungenen, Jahresberichts und allen Medien für die sehr positive Berichterstattung, sowie allen Spendern und Sponsoren.

Besonders hob er noch Herrn Roland Heindle mit seiner Firma (Cross Marketing Produktion GmbH) hervor, welcher auch heuer wieder die gesamten Kosten für den Druck und die Lieferung des neuen Jahresberichts übernommen hatte. Fred Bohrer und Franz Lidl brachten mit ihrem Kids & Sport Cars Day 2013 wieder eine bemerkenswerte Veranstaltung zustande und erfreuten besonders die Kinderherzen wieder sehr.

Der 1. Bürgermeister Georg Riedl, zugleich Pate des Vereins, betonte, dass die Anteilnahme der Bevölkerung am Vereinsgeschehen der Kinderkrebshilfe Rottal-Inn sehr groß sei. Er bedankte sich bei allen, die im Verein tätig sind. Der Verein könne sich weiterhin auf die Stadt Pfarrkirchen verlassen, auch wenn er jetzt dann nicht mehr im Amt sei. Er versuche auch, dass er sich nun mehr persönlich im Verein einbringe.

Er wünschte allen viel Kraft für ihre Arbeit und Freude am Erfolg. Besonders hob er die Arbeit und das Engagement der Vorstandschaft für die betroffenen Familien und den Verein hervor.

Im Tätigkeitsbericht schilderte Josef Hofbauer, dass derzeit 30 Familien durch Petra Pawlitschko, Edith Lindbüchler, Petra Kornexl-Fürst, Rainer Schmidt und ihm selbst betreut werden. Dies sei für sie durch die monatlichen Besuche und Telefonate mit immens viel Arbeit verbunden. Für die Familien wurde ein Wohnwagen gekauft, welcher den Familien jeder Zeit für Kurzurlaube zur Verfügung stehe.
Im Anschluss wurde durch Schriftführerin Claudia Haderer der gesamte Tätigkeitsbericht für das Jahr 2013 vorgetragen.

Kassier Edmund Zechmann trug den Kassenbericht für den Zeitraum vom 01.01. – 31.12.2013 vor. Er stellte die Einnahmen und Ausgaben der vergangenen zwei Jahre gegenüber und erklärte einzelne Ausgabenposten wie Unterstützung der Familien, Versicherungen, Fahrtkosten, Kauf des Wohnwagens etc..

Er teilte mit, dass die Kassenprüfung regelmäßig, mehrmals im Jahr, erfolgte, da dann jeweils bereits ein Aktenordner zu überprüfen sei. Er führte an, dass es keinerlei Beanstandungen gegeben hätte. Bezüglich der Mitgliederentwicklung teilte er mit, dass der Verein seit der Gründung mit 30 Mitgliedern nun auf 388 Mitglieder gewachsen sei. Er bedankte sich bei der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit.

Die Kassenprüfung wurde von Anja Kaisersberger und Anette Hoyer durchgeführt. Anette Hoyer schilderte, dass die Kasse „1 a“ geführt sei und dass alle Ausgaben durch Belege nachgewiesen wurden. Eine solche Kassenführung sehe sie selten, obwohl sie auch in anderen Vereinen tätig sei. Sie hatte keinerlei Einwände und beantragte daher die Entlastung der Vorstandschaft. In der von ihr durchgeführten Abstimmung wurde die Entlastung der Vorstandschaft einstimmig beschlossen.

Nachdem keine Wünsche und Anträge geäußert wurden gab Josef Hofbauer die nächsten bereits feststehenden Veranstaltungen bekannt. Er bedankte sich am Ende der Jahreshauptversammlung noch einmal bei allen Vorstandsmitgliedern für die hervorragende Zusammenarbeit und das gute Verhältnis untereinander. Er wies auf die zeitintensive Familienbetreuung, Führung der Kasse und der Homepage hin. Bei den Beisitzern bedankte er sich für die tatkräftige Unterstützung. Ohne sie wäre die effektive und schnelle Arbeit der Vorstandschaft nicht möglich.